Infos zum Buch:
Autor/-in: Erin Watt
Preis: 12,99€
Seitenanzahl: 416
Verlag: Piper
Reihe: Paper-Trilogie
1. Paper Princess
2. Paper Prince
3. Paper Palace
Achtung Spoilergefahr! Es handelt sich um den 3. Band einer Trilogie!
Klappentext:
Kaum haben sich Ella und Reed wiedergefunden, werden sie schon wieder getrennt - und Reeds Leben steht auf dem Spiel. Ist er dieses Mal zu weit gegangen? Ist ihm sein aufbrausendes Temperament zum Verhängnis geworden? Ella ist eine Kämpferin. Sie ist bereit, alles zu tun, um Reed zu schützen, und den Royals zur Seite zu stehen. Doch dann wird sie plötzlich von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt. Sie muss feststellen, dass ihr Leben eine einzige Lüge war. Werden die Royals sie am Ende doch ruinieren? Oder kann es ein Happy End für Ella und Reed geben?
Erster Satz:
">>Wo waren Sie heute Abend zwischen zwanzig und dreiundzwanzig Uhr?<<"
Meine Rezension:
Nachdem der zweite Band mit einem Paukenschlag geendet hatte, war es ein Muss zu erfahren, wie es mit Reed und Ella weitergeht.
Selbstverständlich schließt die Geschichte nahtlos an, Reed steht unter
Mordverdacht und Ella trifft auf ihren tot geglaubten Vater.
Ella ist ein kämpferischer Charakter, der sich nicht unterkriegen lässt. Mit ihren Vater wird sie nicht warm, da sie das Gefühl hat, dass er sie einschränkt. Aber da sie nie eine Vaterfigur hatte, ist Steve direkt ein großes Kaliber.
Steve kannte man aus den ersten beiden Büchern immer nur vom Hörensagen, er muss eine wichtige Rolle im Leben der Royals gespielt haben. In diesem Band lernt man ihn kennen. Er wird als ein unbeständiger Mensch beschrieben, er kann sich nicht lange auf eine Sache konzentrieren bzw mit einer Sache längere Zeit befassen. Außerdem ist er sehr von seiner Meinung überzeugt.
Ella bekommt diese Unbeständigkeit zu spüren, besonders, seitdem sie bei Steve wohnen muss.
Reed hat es in diesem Buch nicht einfach. Er steht unter Mordverdacht, beteuert aber immer wieder, dass er unschuldig ist, doch die Beweise sprechen alle gegen ihn. Als es für ihn scheinbar keine Ausweg mehr gibt, hört er auf den Rat seines Anwalts und will einlenken, seiner Familie zur Liebe. Daran erkennt man deutlich, dass Reed hinter seiner harten Schale eine weicher Kern verbirgt.
Die Handlung ist dieses Mal recht strickt und ohne große Ereignisse. Alles dreht sich um den Mord, Anschuldigungen und Verdächtigungen. Keiner weiß, wem er vertrauen kann, deshalb ist die Geschichte ziemlich zäh. Sie entwickelt sich gefühlt gar nicht weiter, es kommt einem so vor, als ob man auf einer Stelle tritt. Nur sehr schleppend geht es voran.
Da Buch kann man zwar flüssig lesen, aber durch die gerade gennanten Punkte kommt es einem so vor, als ob man recht langsam lesen würde.
Was das Ende betrifft, so habe ich es schon seit einiger Zeit vermutet, da hätte man es schon schneller darauf hinaus laufen lassen können. Und dann war das Ende da und es wurde für meinen Geschmack zu kurz und abrupt abgebrochen. Die Autorinnen hätten zum Beispiel noch einen Epilog einbauen können, der noch einmal einen Einblick in Ellas Leben zu bekommen.
Fazit:
Der Abschlussband der "Royal-Trilogie" konnte mich leider nicht überzeugen, da er ziemlich langatmig war. Für mich war "Paper Palace" der schwächste Band, aber dennoch bin ich froh, dass ich meine Zeit mit den Royals verbracht habe.
Ella ist ein kämpferischer Charakter, der sich nicht unterkriegen lässt. Mit ihren Vater wird sie nicht warm, da sie das Gefühl hat, dass er sie einschränkt. Aber da sie nie eine Vaterfigur hatte, ist Steve direkt ein großes Kaliber.
Steve kannte man aus den ersten beiden Büchern immer nur vom Hörensagen, er muss eine wichtige Rolle im Leben der Royals gespielt haben. In diesem Band lernt man ihn kennen. Er wird als ein unbeständiger Mensch beschrieben, er kann sich nicht lange auf eine Sache konzentrieren bzw mit einer Sache längere Zeit befassen. Außerdem ist er sehr von seiner Meinung überzeugt.
Ella bekommt diese Unbeständigkeit zu spüren, besonders, seitdem sie bei Steve wohnen muss.
Reed hat es in diesem Buch nicht einfach. Er steht unter Mordverdacht, beteuert aber immer wieder, dass er unschuldig ist, doch die Beweise sprechen alle gegen ihn. Als es für ihn scheinbar keine Ausweg mehr gibt, hört er auf den Rat seines Anwalts und will einlenken, seiner Familie zur Liebe. Daran erkennt man deutlich, dass Reed hinter seiner harten Schale eine weicher Kern verbirgt.
Die Handlung ist dieses Mal recht strickt und ohne große Ereignisse. Alles dreht sich um den Mord, Anschuldigungen und Verdächtigungen. Keiner weiß, wem er vertrauen kann, deshalb ist die Geschichte ziemlich zäh. Sie entwickelt sich gefühlt gar nicht weiter, es kommt einem so vor, als ob man auf einer Stelle tritt. Nur sehr schleppend geht es voran.
Da Buch kann man zwar flüssig lesen, aber durch die gerade gennanten Punkte kommt es einem so vor, als ob man recht langsam lesen würde.
Was das Ende betrifft, so habe ich es schon seit einiger Zeit vermutet, da hätte man es schon schneller darauf hinaus laufen lassen können. Und dann war das Ende da und es wurde für meinen Geschmack zu kurz und abrupt abgebrochen. Die Autorinnen hätten zum Beispiel noch einen Epilog einbauen können, der noch einmal einen Einblick in Ellas Leben zu bekommen.
Fazit:
Der Abschlussband der "Royal-Trilogie" konnte mich leider nicht überzeugen, da er ziemlich langatmig war. Für mich war "Paper Palace" der schwächste Band, aber dennoch bin ich froh, dass ich meine Zeit mit den Royals verbracht habe.
3 von 5 Punkten
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Mit dem Abschicken deines Kommentars bestätigst du, dass du die Datenschutzbestimmungen gelesen und akzeptiert hast.
Links zu diesem Post